Billigste ölpreise

Zudem ist die Verbrennung durch die flächendeckende Umrüstung auf schwefelarmes Heizöl deutlich sauberer geworden.

HeizOel24-Wissen

Energiesteuer (Mineralölsteuer)

In Deutschland gelten derzeit die folgenden Regelsteuersätze für Mineralölprodukte (gültig seit 01.01.2003). Luftverkehr und 5 % für Nationalstraßen und Agglomerationsverkehrs-Fonds eingesetzt.

Zum Vergleich, die Steuersätze anderer europäischer Länder:

(Mineralsteuer für Heizöl EL in Euro pro 1.000 Liter und Mehrwertsteuersätze in %)

  • Italien: 403,20 € - 20 %

  • Dänemark: 329,60 € - 25 %

  • Griechenland: 302,00 € - 19 %

  • Niederlande:253,00 € - 19 %

  • Portugal: 176,10 € - 20 %

  • Großbritannien: 118,60 € - 17,5 %

  • Spanien: 84,70 € - 16 %

  • Deutschland: 61,35 € - 19 %

  • Frankreich: 56,60 € - 19,6 %

  • Irland: 47,40 € - 21 %

  • Belgien: 18,50 € - 21 %

  • Luxemburg: 0,00 € - 15 %

Spitzenreiter bei der Besteuerung von Heizöl sind demnach Italien, Dänemark und Griechenland.

Sparsamere Heizungen, mildere Winter, besser Wärmedämmung und die lange Zeit populäre Umrüstung von Öl auf Gas ließen den Bedarf sukzessive sinken. Um die Heizölpreisentwicklung zu antizipieren empfiehlt es sich, die Börsenkurse für Rohöl, Gasöl und Euro/Dollar im Chartbild regelmäßig zu beobachten.

Weiterhin sollte man sich mit der Prognose befassen.

Neben der Analyse von Marktdaten zu Angebot und Nachfrage macht für eine langfristige Preisprognose auch ein Blick auf das Chartbild Sinn. 3.000 Liter Heizöl im Jahr benötigt, stimmt also nicht mehr. Häufig ist hier auf den ersten Blick eine Tendenz sichtbar.

Bildung der Heizölpreise in Deutschland -
Warum gibt es regionale Unterschiede beim Ölpreis?

Weniger Benzin und Heizöl - mehr Diesel

Der deutsche Mineralölverbrauch pendelt seit 2020 um die Marke von 100 Mio.

Tonnen jährlich, wobei in der Grafik besonders beim Diesel ein deutlicher Corona-Knick sichtbar wird. Die durchschnittliche Bestellmenge bei HeizOel24 lag im Jahr 2022 bei rund 2.000 Litern je Haushalt. Dem gegenüber stehen in Deutschland rund 105 Mio. Tonnen Raffineriekapazität im Jahr für die Verarbeitung von Rohöl zur Verfügung, die sich auf zwölf Standorte verteilen.

Letzteres spielt mit 0,9 Mio. t kaum noch eine Rolle. Hinzu kamen 10 Mio. t Kerosin und weitere Raffinerieprodukte wie Bitumen, Flüssiggas und schweres Heizöl. Damit ist der Markt für Heizöl viel schnelllebiger, aber auch interessanter als der Markt für Strom oder Gas. Der Kunde entscheidet aktiv, wann er kauft und hat damit direkten Einfluss auf die Heizkosten des nächsten Winters.

Der aktuelle Trend der Ölpreise am Weltmarkt ist ein wichtiger Anhaltspunkt für Besitzer einer Ölheizung.

Diesel wird demnach niedrieger und Heizöl höher besteuert als in Deutschland.

Die Mineralölsteuer in der Schweiz ist eine Verbrauchsteuer und beinhaltet die Mineralölsteuer auf Rohöl, sonstige Mineralöle, Erdgas und Produkte aus deren Verarbeitung sowie auf Brennstoffe und zusätzliche Steuer auf Mineralöle auf Kraftstoffe.

Die Verwendung der Steuer wird zu 45 % für die Bundeskasse, 50 % für Strassenresp.

Ein schöner Erfolg für die Umwelt, der in der Klimadebatte kaum Beachtung findet. 12 Mio. t Heizöl extra leicht. Defizite und Überhänge bei den unterschiedlichen Produkten werden durch Im- und Exporte ausgeglichen.

2022 betrug der Bedarf rund 17 Mio. t Ottokraftsoff, 35 Mio. t Diesel und ca. Je langfristiger, desto unsicherer wird diese.

Seit den Rekordjahren Ender der 1970er mit 45 Mio. t Jahresverbrauch geht es kontinuierlich bergab. Die alte Faustregel, dass ein Einfamilienhaus ca. inkl. Wobei sich die Steuerlast der Südeuropäer dadurch relativiert, dass der Heizölverbrauch deutlich niedriger liegt als in den nördlichen Breiten. Geht die Tendenz beim Öl nach oben oder nach unten?

Was heute an der Börse geschieht, wirkt sich bereits am nächsten Tag auf den Heizölpreis aus.

In den 1970er-Jahren lag der Verbrauch an schwerem Heizöl (Einsatz als Schiffstreibstoff und in der Industrie) mit rund 30 Mio. t rund 30-mal so hoch.

Zwei Drittel weniger Heizölbedarf als vor 30 Jahren

Auch der Absatz an Heizöl extra leicht, das Privatverbraucher für ihre Tanks benötigen, ist stark zurückgegangen.

35 Mio. t leichtes Heizöl, was eine Durchschnittsverbrauch von 7.200 Litern entspricht. Von 2011 bis 2021 sank der Bestand an Ölheizungen von 5,6 auf 4,4 Mio.

1995, so die Statistik des Schornsteinfegerverbands ZIV, verbrauchten 5,9 Mio. Ölheizungen ca. Während die automatisch berechnete Heizölpreis Prognose für den nächsten Werktag noch relativ zuverlässig eintritt, haben auf lange Sicht selbst Experten Probleme, die Ölpreisentwicklung richtig einzuschätzen.

Vor 50 Jahren war der deutsche Heizölverbrauch viermal höher als heute und auch Mitte der 1990er Jahre wurde noch dreimal so viel Heizöl verbraucht wie 2022.

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Sicherheit und Qualität auf einen Blick erkennen

Umfangreiche Prüfungen durch unabhängige Sachverständige gewährleisten aktiven Verbraucherschutz in punkto Service, Produktqualität und korrekter Mengenangabe.

In Dänemark schlägt außerdem die hohe Mehrwertsteuer von 25 % zu Buche.

Hierzu zählen insbesondere

  • der ordnungsgemäßer Zustand von Fahrzeugen, Messanlagen und Zählwerken.

  • die Produktgüte und Qualifikation des Fachpersonals.

  • die Preistransparenz und das Sicherheitsniveau.

  • die betriebliche Abläufe in Lager und Verwaltung.

Neben der Erstprüfung zur Erteilung des Gütezeichens gibt es fortlaufende Kontrollen durch unangemeldete Prüftermine.

Achten Sie auf das Gütezeichen im Bestellprozess!

✓ Ölpreis - Tendenz und Prognose

Um einen günstigen Kaufzeitpunkt für Heizöl abzupassen, ist regelmäßige Marktbeobachtung wichtig.

Welcher Preistrend herrscht an der Börse vor?

Bis 2014 ging der Anlagenverbrauch auf 3.400 Liter zurück, was mutmaßlich auf das überproportional hohe Verschwinden von Großanlagen aus dem Bestand zurückzuführen ist. Ökosteuer.

Bei Verwendung als Kraftstoff:

  • Benzin bleifrei (Schwefelgehalt > 10 mg/kg) 669,80 €/1.000 l

  • Benzin bleifrei (Schwefelgehalt < = 10 mg/kg) 654,50 €/1.000 l

  • Benzin verbleit 721,00 €/1.000 l

  • Diesel (Schwefelgehalt > 10 mg/kg 10 mg/kg) 485,70 €/1.000 l

  • Diesel (Schwefelgehalt < = 10 mg/kg) 470,40 €/1.000 l

  • Flüssiggas 180,32 €/1.000 kg

  • Erdgas 13,90 €/MWh

Bei Verwendung als Heizöl / Heizgas:

  • leichtes Heizöl 61,35 €/1.000 l

  • schweres Heizöl 25,00 €/1.000 kg

  • Flüssiggas 60,60 €/1.000 kg

  • Erdgas und andere gasförmige Kohlenwasserstoffe 5,50 €/MWh

Quelle: Energiesteuergesetz (§ 2 EnergieStG)

In Österreich beträgt die Mineralölsteuer auf Diesel 347 € und 98 € pro 1.000 Liter auf Heizöl (Schwefelgehalt unter 10 ppm / über 10 ppm 128 €).

Die genannten Steuersätze verstehen sich ggf.