Hummel eier auf dem rücken

In unseren Gärten sehen wir vor allem die Steinhummel, die Gartenhummel, die Erdhummel, die Baumhummel, die Ackerhummel und die Wiesenhummel.

Die Hummelköniginnen erwachen Mitte März aus dem Winterschlaf und sind dann sprichwörtlich ausgehungert: Ihre letzte Mahlzeit hatten sie im vergangenen Herbst, da die Flugzeiten spätestens im Oktober enden.

Hummeln können sich auch in Netzen von Spinnen verheddern oder von bestimmten Vogelarten, zum Beispiel dem Neuntöter oder Bienenfresser, gejagt werden. Dieses Wachstum wird durch die Pollen- und Nektarnahrung der erwachsenen Arbeitsbienen vorangetrieben.

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Ist der Hummelstich schlimm?

Obwohl der Hummelstich – biologisch betrachtet – weniger schlimm als der einer Wespe oder Biene (Vergleich Biene-Hummel) ist, tut er leider doch ähnlich weh, denn auch hier wird Gift unter die Haut gespritzt.

Auch Hummeleier stehen auf ihrer Speisekarte, und es ist bekannt, dass sie Nester plündern und die Eier verzehren, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet.

Säugetier-Raubtiere

Säugetiere, sowohl kleine als auch große, können ebenfalls eine Gefahr für Hummeleier darstellen. Die Hummel kann sich auf dem Rücken abstützen und gleichzeitig den Stachel in den Angreifer bohren, wenn sich dieser der Hummel weiter nähert.

Die Königin wählt sorgfältig den am besten geeigneten Nistplatz aus, um Sicherheit und optimale Bedingungen für die Entwicklung ihrer Eier zu gewährleisten.

In die erste Wabe legen sie sechs bis acht Eier; die daraus schlüpfenden Larven ziehen sie mit Pollen auf, bis diese sich zunächst verpuppen und dann etwa vier Wochen nach Beginn des Nestbaus als Arbeiterinnen bestimmte Pflichten übernehmen.

Da nur weibliche Hummeln einen Legeapparat besitzen haben auch nur sie einen Stachel! Dieses Gerücht hält sich laut SWR seit Jahrzehnten hartnäckig.

Tatsächlich wäre dies aber nur der Fall, wenn ihre Flügel starr wären. Faktoren, die zum Rückgang der Bienen beitragen

Eierablagemuster

Die Eiablagemuster von Hummeln variieren je nach Art und Umweltbedingungen.

Das heißt, sie können ihren Pelz in einer Viertelstunde auf knapp 37 Grad aufheizen – weswegen sie sich auch schon bei niedrigen Temperaturen im Frühjahr auf den Weg machen. Es gibt mehrere Insektenräuber, die aktiv nach Hummeleiern als Nahrungsquelle suchen.

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Einer der häufigsten Insektenfresser von Hummeleiern sind die Ameisen.

Im Herbst suchen sie ein Winterquartier, während die alten Königinnen und die Drohnen sterben. Denn bei Hummeln wird das Geschlecht ganz anders als bei uns Menschen festgelegt. Dabei ist die geschwollene Partie bei diesen Personen nicht größer als 10 cm im Durchmesser und beginnt nach 24 Stunden, sich deutlich zurückzubilden.

Außerdem beginnt sie zu jucken. Ideal sind zum Beispiel Schlüsselblumen, Lungenkraut, Löwenzahn oder Gehölze wie Himbeere, Holunder oder Rosen.

Lebensweise und Fortpflanzung

Hummeln sind harmlose und friedliche Zeitgenossen, die nur bei einer Störung oder drohenden Gefahr stechen. Sie erscheinen als einfache, glatte Ovale, was es schwierig macht, sie von anderen Arten von Insekteneiern zu unterscheiden.

Diese Prozeduren sollen die Moleküle aus dem Gift zerstören (was im Idealfall sogar klappt), jedoch zerstören sie auch körpereigene, intakte Zellen und Proteine um die Einstichstelle. Diese Vielfalt kommt nicht nur den Pflanzen selbst zugute, sondern bietet auch unzähligen anderen Organismen wichtige Ressourcen und Lebensräume.

Hummeleier unterstützen das Wachstum und Überleben blühender Pflanzen, einschließlich Nutzpflanzen, die für den menschlichen Verzehr wichtig sind.

  • Size: Hummeleier sind im Allgemeinen kleiner als Eier anderer Insektenarten. Ihr Stachel bleibt – anders als bei Bienen – nicht stecken, der Stich kann aber bei Allergikern einen anaphylaktischen Schock auslösen. Sie sind geschickte Jäger und können Hummeleier leicht finden und verschlingen, wenn sie die Gelegenheit dazu haben.

    Vogel Raubtiere

    Vögel sind mit ihrem scharfen Sehvermögen geschickte Jäger und können Hummelnester leicht erkennen.

    Durch die Überwachung des Vorhandenseins und der Häufigkeit von Hummeleiern können Forscher wertvolle Erkenntnisse über den allgemeinen ökologischen Zustand eines Gebiets gewinnen.

    Lesen:Entdecken Sie die atemberaubende Welt der Hummeln: Bilder von Hummeln

    Unterstützung der Nahrungskette

    Hummeleier spielen eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung des komplexen Lebensnetzes innerhalb einer Nahrungskette.

    heiß. Dies ist entscheidend für das Überleben und die erfolgreiche Entwicklung der nächsten Generation. Zum Legen der Eier muss die weibliche Hummel den Stachel herausstrecken.

    Nur die Jungköniginnen, die im Vorjahr begattet wurden, überleben den Winter und suchen im Frühjahr nach einem Nistplatz. Männliche Hummeln können also überhaupt nicht stechen.

     

    Jetzt bist du dran:

    • Entdeckst du eine Arbeiterin oder Königin bei der Eiablage?

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Es wurde beobachtet, dass mehrere Vogelarten Hummelnester plündern und die Eier verzehren.

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Ein solcher Raubvogel ist die Amsel.

In Gärten und auf Balkonen sollte ein möglichst abwechslungsreiches Nahrungsangebot zur Verfügung stehen.

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Der Hummelstich: Können Hummeln stechen? Diese Larven sind blass und beinlos und ähneln kleinen weißen Maden. Spitzmäuse sind kleine, mausähnliche Säugetiere mit einem unersättlichen Appetit.

Wenn Hummeln Blumen auf der Suche nach Nektar und Pollen besuchen, übertragen sie unbeabsichtigt Pollenkörner von den männlichen Teilen einer Blüte auf die weiblichen Teile einer anderen. Dieser entscheidende Akt der Bestäubung ermöglicht die Fortpflanzung von Pflanzen und sichert so das Überleben und Wachstum verschiedener Arten.

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Ohne Hummeleier und ihre anschließenden Bestäubungsbemühungen hätten viele Pflanzen Schwierigkeiten, sich effektiv zu vermehren.

Hummeln gelten als Schlüsselarten, was bedeutet, dass sie im Vergleich zu ihrem Vorkommen einen unverhältnismäßig großen Einfluss auf ihre Umwelt haben. Wenn wir verstehen, wie sie Nistplätze auswählen, ihre Nester bauen und ihre Eier im Nest schützen, erhalten wir Einblick in ihr komplexes und bemerkenswertes Leben.

Auswahl der Nistplätze

Hummeln sind akribisch, wenn es darum geht, den perfekten Nistplatz auszuwählen.

Arbeiterinnen beginnen mit der Eiablage erst dann, wenn das Hummelvolk groß ist und Geschlechtstiere produziert werden. Männchen besitzen damit nur eine Kopie eines jeden Chromosoms (haploid) wohingegen Weibchen zwei Kopien jedes Chromosoms haben (diploid).