Moderne Lasertechnologien erfordern weniger Sitzungen als herkömmliche Verfahren. Ob die zerkleinerten Farbpigmente dort womöglich gesundheitsgefährdend wirken, ist noch immer unbekannt.
Damit die behandelte Haut möglichst beschwerdefrei abheilt, ist es wichtig, folgende Tipps zu beachten:
Die Farbpigmente lagern sich dauerhaft in der mittleren Hautschicht (Lederhaut) ab. Je dunkler die Farbe, desto besser. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Doch nicht jeder ist dauerhaft glücklich mit der Tinte unter der Haut. Der behandelnde Hautarzt klärt darüber auf, worauf zu achten ist.
Bereits nach der ersten Sitzung können Erfolge sichtbar sein und die Farbe des Tattoos leicht verblassen.
med.
Meist verläuft eine Laserbehandlung komplikationslos. Es können, wie bei einer größeren Schürfwunde, auffälligere Narben entstehen.
Bei der chemischen Entfernung eines Tattoos wird eine Lösung unter die Haut gespritzt.
Viele kennen das Problem: Chinesische Schriftzeichen, Tribal-Symbole, in äußerst ungünstigen Fällen sogar der Name der Ex-Partnerin oder des Ex-Partners – es kommt häufig vor, dass Tattoos nicht mehr dem derzeitigen Lebensgefühl entsprechen und deshalb entfernt werden sollen.
Klären Sie, wie viele Sitzungen nötig sein werden, wie hoch die Kosten sind und welche Ergebnisse Sie erwarten dürfen. Kleinere Tattoos brauchen oft 5 bis 10 Sitzungen. In der Regel findet die Laserbehandlung im 4-wöchigen Rhythmus statt.
Da die Tattoo-Entfernung ästhetisch motiviert ist, übernehmen die Krankenkassen die Kosten in der Regel nicht.
Informieren Sie sich auch über mögliche Risiken und Nebenwirkungen der Behandlungsmethode.
Geprüft durch
Die Anzahl der Sitzungen ist von der Größe des Tattoos und den Farben abhängig.
Dabei stehen für sie die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Patient:innen an erster Stelle. Gefällt das Motiv oder die Platzierung nicht mehr, kann man das Tattoo entfernen lassen.
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. med. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Für jedes Tattoo gibt es eine Lösung. Die Eignung für die Lasertherapie stellt der behandelnde Arzt im Rahmen des Vorgesprächs (Anamnese) fest.
Möglich ist auch der Einsatz eines chemischen Peelings, das die obere Hautschicht abträgt.
Dr. Dies geschieht unter örtlicher Betäubung oder Vollnarkose. Eine sachgerechte, den individuellen Erfordernissen entsprechende Durchführung ist daher von großer Wichtigkeit.
Wer sein Tattoo loswerden möchte, kann sich bei kleinen, schmalen Tattoos für die operative Entfernung entscheiden.
Es gibt verschiedene Methoden:
Die Tattooentfernung mit dem Laser ist die effektivste Behandlung.
Die Wirkstoffe gelangen nicht zu den Farbpigmenten.
Was sollte ich bei den Fragen beachten? Lassen Sie sich vor der Tattooentfernung ausführlich beraten. Entscheidend für die Laserbehandlung ist das Prinzip der Absorption, also das Aufnehmen von Licht. In unserer Klinik in Stuttgart arbeiten wir mit enlighten® (Cutera), einem innovativen Lasersystem, um Tattoos effizient wegzulasern.
Dann führt der behandelnde Hautarzt oder die Hautärztin den Laser über das Tattoo. Es bleibt eine kleine Narbe zurück.
Methoden wie die Dermabrasion oder die chemische Tattooentfernung sind für die Haut belastend. Dies bewirkt, dass die Farbpigmente zerstört und in feinste Einzelteilchen aufgespaltet werden. Eine Garantie, dass die rückstandlose Entfernung gelingt, gibt es nicht.
Grundsätzlich kann die Laserbehandlung bei jeder Tätowierung und Tattoo-Farbe auf gesunder Haut eingesetzt werden.
Sie finden Tattoos schön und möchten ihre Persönlichkeit unterstreichen.