Schwarze schädlinge an pflanzen

Wenn Sie Blattläuse schnell entfernen möchten, sollten Sie die Schädlinge per Hand absammeln oder die befallenen Pflanzen mit einem Wasserstrahl aus dem Gartenschlauch abspülen. Gießen Sie dafür klein gehackten Knoblauch mit heißem, aber nicht kochendem Wasser auf und lassen Sie den Tee einen Tag lang ziehen. Mit etwas Paraffinöl lässt sich die Wirksamkeit zusätzlich steigern.

  • Gegen Thripse können bei sehr starkem Befall in Gewächshäusern oder Wintergärten auch Nematoden eingesetzt werden.
  • Ihre natürlichen Feinde...

    Diese Pflanzen sind anfällig für Thripse

    Aralien, Azaleen, Farne, Palmen, Gummibäume, Alpenveilchen, verschiedenes Gemüse, wie Erbsen, Porree, Zwiebeln oder Bohnen

    So können Sie gegen Thrips-Befall vorbeugen

    Thripse mögen Bohnenkraut und Kamille nicht.

    Bleiben Sie aufmerksam, denn ein frühzeitiges Erkennen und Handeln ist der beste Weg, Schädlinge in Schach zu halten.

    Das hilft gegen Thripse

    • Selbstklebende Blautafeln helfen beim Erkennen von Thrips-Befall. Außerdem bleiben daran die erwachsenen Blasenfüße kleben und werden so weggesammelt.

    .

    In diesem Artikel erfahren Sie, welche Hausmittel Ihre Pflanzen stark und resistent machen.

    Feuchtigkeit

    Schwarze Blattläuse mögen keine Feuchtigkeit.

    Nützlinge

    Locken Sie die natürlichen Fressfeinde der schwarzen Blattläuse in den Garten.

    Spinnmilben

    Diese winzigen Schädlinge sind oft mit bloßem Auge kaum zu erkennen und hinterlassen ein feines Gespinst.


    3.

    Natürliche Abwehr stärken

    3. Entsorgen Sie diese dann im Restmüll und nicht im Komposthaufen.

    Dünger

    Versorgen Sie Ihre Pflanzen mit ausreichend Nährstoffen.

    Dadurch werden sie robuster gegenüber Schädlingen. Sie schwächen Pflanzen, beeinträchtigen das Wachstum und können sogar zum Absterben führen. Besprühen Sie Ihre Pflanzen daher morgens und abends mit Wasser. Blattläuse

    Blattläuse sind kleine, oft grüne oder schwarze Insekten, die Pflanzensäfte aussaugen.

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    2.

    Schildläuse

    Schildläuse bilden harte, schildartige Strukturen auf Pflanzenstängeln und Blättern.


    4.

    Mechanische Barrieren


    Schädlinge bekämpfen

    1.

    Verwenden Sie hierbei pro Liter Wasser etwa 60 Gramm Knoblauch. Doch mit dem richtigen Wissen lassen sich viele Schädlinge effektiv bekämpfen und Pflanzen schützen. Meist stellen Blautafeln jedoch nur eine Ergänzung bei der Schädlingsbekämpfung dar.

  • Zimmerpflanzen können mit einer Dusche abgebraust werden. Die Folge: Die Pflanze stirbt.

  • Für Menschen und Tiere sind schwarze Blattläuse ungefährlich.

    Ein Befall mit schwarzen Blattläusen erkennen Sie an:

    Schwarze Blattläuse können durch neue Pflanzen in den Garten oder die Wohnung gebracht werden.

    Biologische Mittel

    Setzen Sie auf natürliche Feinde und umweltfreundliche Mittel:

    2.

    Chemische Mittel


    Schädlinge und Umweltbewusstsein

    1. Gezielter Einsatz von Mitteln: Nutzen Sie chemische Mittel nur im Notfall, um die Umwelt zu schonen.
    2. Förderung von Nützlingen: Schaffen Sie Lebensräume für Marienkäfer, Vögel und andere natürliche Feinde.
    3. Kompostierung: Vermeiden Sie Schädlingsübertragungen, indem Sie befallene Pflanzenteile nicht auf den Kompost werfen.

    Fazit

    Schädlinge sind eine Herausforderung, die mit dem richtigen Wissen und gezielten Maßnahmen gemeistert werden kann.

    Auch in frischer Blumenerde können sich die Schädlinge verbergen. Nicht selten wandern die Blattläuse von einer Wirtspflanze – beispielsweise aus dem Nachbargarten – in einen anderen Garten über und vermehren sich dort.

    Die Schwarze Bohnenblattlaus (Aphis fabae) befällt im Winter Spindelsträucher, Schneeball und Pfeifensträucher und im Sommer Bohnen, Clematis, Dahlie, Mohn, Kapuzinerkresse und Ringelblumen.

    Die Schwarze Schneeballlaus (Aphis viburni) bevorzugt das Gewächs Schneeball.

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    Die Schwarze Kirschblattlaus (Myzus) macht sich im Winter über Sauerkirschen und Süßkirschen her und im Sommer über Augentrost, Ehrenpreis und Labkraut.

    1. Locken Sie Nützlinge wie Meisen und Marienkäfer in Ihren Garten.
    2. Setzen Sie auf Mischkulturen.
    3. Düngen Sie Ihre Pflanzen regelmäßig.
    4. Besprühen Sie die Pflanzen mit Wasser.
    5. Kontrollieren Sie bei den kleinsten Veränderungen die Pflanze auf einen Blattlausbefall.

    Schädlinge können eine echte Herausforderung für Hobby- und Profi-Gärtner darstellen.

    Blasenfüße werden oft mit neuen Zimmerpflanzen eingeschleppt. Gesunde Pflanzenhaltung

    Gesunde Pflanzen sind widerstandsfähiger gegen Schädlingsbefall.

    2.

    Trauermücken

    Diese kleinen, schwarzen Fliegen legen ihre Eier in die feuchte Erde, und die Larven schädigen die Wurzeln.


    5.

    Buchsbaumzünsler

    Der gefürchtete Schädling befällt Buchsbäume und kann diese vollständig zerstören.


    Schädlingen vorbeugen

    1.

    Das Risiko ist bei feuchter Witterung besonders hoch.

  • Knoblauchtee hilft vor allem, wenn Thripse Gemüse, wie Erbsen, Porree, Zwiebeln oder Bohnen befallen. Bei Zimmerpflanzen reicht das Abduschen unter der Dusche meist aus.

  • Schwarze Blattläuse befallen jegliche Pflanzenarten und saugen ihnen den nährenden Pflanzensaft aus.

    Ob Vorbeugung, natürliche Mittel oder gezielte Bekämpfung – mit einer durchdachten Strategie bleiben Ihre Pflanzen gesund und prachtvoll.

    So bekämpfen Sie schwarze Blattläuse an Pflanzen natürlich

    Standort

    Beet- und Gemüsepflanzen sollten mit ausreichend Abstand zueinander gesetzt werden, damit die Blattläuse nicht von der Wirtspflanze auf die umliegenden Gewächse überspringen können.

    Rückschnitt

    Insofern möglich, entfernen Sie alle befallenen, verklebten Pflanzenteile.

    Den fertigen Sud können Sie nach dem Ziehen im Verhältnis 1:3 verdünnen.

    Außerdem können Sie Thripsen vorbeugen, indem sie den Boden gut bewässern, bearbeiten und mulchen. Deshalb empfiehlt es sich, die Pflanze erst zu isolieren, bevor sie zu den anderen kommt, bis sie sicher sind, dass sie keine Thripse hat. Daher können Sie im Garten diese Schutzpflanzen anpflanzen, um Fransenflügler-Befall vorzubeugen.

    In diesem Leitfaden erfahren Sie, wie Sie Schädlinge an Pflanzen erkennen, vorbeugen und nachhaltig bekämpfen können.


    Häufige Schädlinge und wie man sie erkennt

    1. Hausmittel

    Viele Schädlinge lassen sich mit einfachen Mitteln bekämpfen:

    • Seifenlauge: Ein Gemisch aus Wasser und Spülmittel hilft gegen Blattläuse.
    • Knoblauchsud: Ein natürlicher Schutz gegen Trauermücken und Pilzbefall.
    • Essigwasser: Wirksam gegen Schildläuse, aber sparsam einsetzen.

    3.

    Das gelingt mit Insektenhotels, Meisenkästen oder einem naturnahen Garten.

    Zu den natürlichen Fressfeinden der schwarzen Blattläuse zählen: Marienkäfer, Ohrwürmer, Florfliegen und ihre Larven, Singvögel wie Meisen. Dadurch werden die Gewächse geschwächt, verlieren an Widerstandskraft und sind anfälliger für Bakterien, Viren und Pilzen.

    Zudem dient der Honigtau, den die schwarzen Blattläuse absondern, als Nährboden für den schädlichen Rußtaupilz (auch Sternrußtau, Schwarzfleckenkrankheit oder Schwärzepilz genannt).

    Mechanische Maßnahmen

    • Absammeln: Große Schädlinge wie Raupen oder Schnecken können manuell entfernt werden.
    • Abbrausen: Spülen Sie Blattläuse und Spinnmilben mit Wasserstrahl ab.

    4.