Wenn Sie Blattläuse schnell entfernen möchten, sollten Sie die Schädlinge per Hand absammeln oder die befallenen Pflanzen mit einem Wasserstrahl aus dem Gartenschlauch abspülen. Gießen Sie dafür klein gehackten Knoblauch mit heißem, aber nicht kochendem Wasser auf und lassen Sie den Tee einen Tag lang ziehen. Mit etwas Paraffinöl lässt sich die Wirksamkeit zusätzlich steigern.
Aralien, Azaleen, Farne, Palmen, Gummibäume, Alpenveilchen, verschiedenes Gemüse, wie Erbsen, Porree, Zwiebeln oder Bohnen
Thripse mögen Bohnenkraut und Kamille nicht.
Bleiben Sie aufmerksam, denn ein frühzeitiges Erkennen und Handeln ist der beste Weg, Schädlinge in Schach zu halten.
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In diesem Artikel erfahren Sie, welche Hausmittel Ihre Pflanzen stark und resistent machen.Feuchtigkeit
Schwarze Blattläuse mögen keine Feuchtigkeit.
Nützlinge
Locken Sie die natürlichen Fressfeinde der schwarzen Blattläuse in den Garten.
Spinnmilben
Diese winzigen Schädlinge sind oft mit bloßem Auge kaum zu erkennen und hinterlassen ein feines Gespinst.
Natürliche Abwehr stärken
Dünger
Versorgen Sie Ihre Pflanzen mit ausreichend Nährstoffen.
Dadurch werden sie robuster gegenüber Schädlingen. Sie schwächen Pflanzen, beeinträchtigen das Wachstum und können sogar zum Absterben führen. Besprühen Sie Ihre Pflanzen daher morgens und abends mit Wasser. Blattläuse
Blattläuse sind kleine, oft grüne oder schwarze Insekten, die Pflanzensäfte aussaugen.
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Schildläuse
Schildläuse bilden harte, schildartige Strukturen auf Pflanzenstängeln und Blättern.
Mechanische Barrieren
Verwenden Sie hierbei pro Liter Wasser etwa 60 Gramm Knoblauch. Doch mit dem richtigen Wissen lassen sich viele Schädlinge effektiv bekämpfen und Pflanzen schützen. Meist stellen Blautafeln jedoch nur eine Ergänzung bei der Schädlingsbekämpfung dar.
Für Menschen und Tiere sind schwarze Blattläuse ungefährlich.
Ein Befall mit schwarzen Blattläusen erkennen Sie an:
Schwarze Blattläuse können durch neue Pflanzen in den Garten oder die Wohnung gebracht werden.
Biologische Mittel
Setzen Sie auf natürliche Feinde und umweltfreundliche Mittel:
Chemische Mittel
Schädlinge sind eine Herausforderung, die mit dem richtigen Wissen und gezielten Maßnahmen gemeistert werden kann.
Auch in frischer Blumenerde können sich die Schädlinge verbergen. Nicht selten wandern die Blattläuse von einer Wirtspflanze – beispielsweise aus dem Nachbargarten – in einen anderen Garten über und vermehren sich dort.
Die Schwarze Bohnenblattlaus (Aphis fabae) befällt im Winter Spindelsträucher, Schneeball und Pfeifensträucher und im Sommer Bohnen, Clematis, Dahlie, Mohn, Kapuzinerkresse und Ringelblumen.
Die Schwarze Schneeballlaus (Aphis viburni) bevorzugt das Gewächs Schneeball.
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Die Schwarze Kirschblattlaus (Myzus) macht sich im Winter über Sauerkirschen und Süßkirschen her und im Sommer über Augentrost, Ehrenpreis und Labkraut.
Schädlinge können eine echte Herausforderung für Hobby- und Profi-Gärtner darstellen.
Blasenfüße werden oft mit neuen Zimmerpflanzen eingeschleppt. Gesunde Pflanzenhaltung
Gesunde Pflanzen sind widerstandsfähiger gegen Schädlingsbefall.
Trauermücken
Diese kleinen, schwarzen Fliegen legen ihre Eier in die feuchte Erde, und die Larven schädigen die Wurzeln.
Buchsbaumzünsler
Der gefürchtete Schädling befällt Buchsbäume und kann diese vollständig zerstören.
Das Risiko ist bei feuchter Witterung besonders hoch.
Schwarze Blattläuse befallen jegliche Pflanzenarten und saugen ihnen den nährenden Pflanzensaft aus.
Ob Vorbeugung, natürliche Mittel oder gezielte Bekämpfung – mit einer durchdachten Strategie bleiben Ihre Pflanzen gesund und prachtvoll.
Standort
Beet- und Gemüsepflanzen sollten mit ausreichend Abstand zueinander gesetzt werden, damit die Blattläuse nicht von der Wirtspflanze auf die umliegenden Gewächse überspringen können.
Rückschnitt
Insofern möglich, entfernen Sie alle befallenen, verklebten Pflanzenteile.
Den fertigen Sud können Sie nach dem Ziehen im Verhältnis 1:3 verdünnen.
Außerdem können Sie Thripsen vorbeugen, indem sie den Boden gut bewässern, bearbeiten und mulchen. Deshalb empfiehlt es sich, die Pflanze erst zu isolieren, bevor sie zu den anderen kommt, bis sie sicher sind, dass sie keine Thripse hat. Daher können Sie im Garten diese Schutzpflanzen anpflanzen, um Fransenflügler-Befall vorzubeugen.
In diesem Leitfaden erfahren Sie, wie Sie Schädlinge an Pflanzen erkennen, vorbeugen und nachhaltig bekämpfen können.
Viele Schädlinge lassen sich mit einfachen Mitteln bekämpfen:
Das gelingt mit Insektenhotels, Meisenkästen oder einem naturnahen Garten.
Zu den natürlichen Fressfeinden der schwarzen Blattläuse zählen: Marienkäfer, Ohrwürmer, Florfliegen und ihre Larven, Singvögel wie Meisen. Dadurch werden die Gewächse geschwächt, verlieren an Widerstandskraft und sind anfälliger für Bakterien, Viren und Pilzen.
Zudem dient der Honigtau, den die schwarzen Blattläuse absondern, als Nährboden für den schädlichen Rußtaupilz (auch Sternrußtau, Schwarzfleckenkrankheit oder Schwärzepilz genannt).
Mechanische Maßnahmen