Tagung des FDGB-Bezirksvorstandes Dresden ein außerordentlicher Gewerkschaftskongress und den Rücktritt des Präsidiums und des Sekretariats des Bundesvorstandes gefordert. Ministerielle Bilanz, Dokumentation1, in: hochschule ost, 8. Ordentlichen Bundeskongress des DGB im Mai 1990 in Hamburg wurde der Anspruch zu einem gesamtdeutschen DGB zu werden bekräftigt.
Je nachdem wer in der Regierung am Ruder ist wird das Gewerkschaftsgesetz verändert. Es fehlte ihrer Meinung nach eine ausreichende Bekenntnis zu einer Mitschuld an der bisherigen Politik in der DDR und eine glaubwürdige Distanzierung davon. Bei ihnen war bisher alles durch den Staat geregelt. In: Soziale Welt 44, Heft 3, S. 305 – 326.
Obschonka, Martin/ Stuetzer, Michael/ Rentfrow, Peter J.
et al. Vereinzelt gab es Ansätze formalem reales folgen zu lassen, z.B. November 1989 werden von seitens des DGB Überlegungen laut, in den größeren Städten der DDR Beratungsbüros zu eröffnen. Studying the Associative Action of Business in Advanced Industrial Societies, MPIfG Discussion Paper 99/1, Köln: Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung.
Schroeder, Klaus (1998): Der SED-Staat.
Die Gewerkschaftsschule des FDGB erhielt den Namen "Theodor Leipert". Mai Kampfmaßnahmen gegen das Inkrafttreten des Staatsvertrages zwischen der DDR und der BRD. An der Basis gab es allerdings keinen eindeutigen Rückhalt dafür. Organisiert als Einheitsgewerkschaft und untergliedert in 16 Einzelgewerkschaften, waren diese "weniger Organisationen der Interessenvertretung, sondern Bestandteil des Staats- und Parteiapparats der DDR mit 'sozialen Betreuungsfunktionen'" (Kleinfeld, Hb.
d. Hatte er doch Angst, in den Strudel der Ereignisse mit hineingezogen zu werden. Juni 1945 bildete sich in Berlin ein "Vorbereitender Gewerkschaftsausschuss für Groß-Berlin". Es wurden jährlich rund 2 Millionen Urlaubsreisen vermittelt. Neue Zeit, Di. 24. Im Falle von Kuraufenthalten oder bei der Aufnahme in der Arbeiterwohnungsgenossenschaft hatte der Sozialverantwortliche sein Votum abzugeben, was aber eine reine Formalität war.
März 1945 die Gründung des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes bekannt gegeben. Schon vor dem Verschwinden des Arbeitsgesetzbuches wurden diese Einrichtungen immer mehr "entsorgt". In Leipzig war das Aus für 18 betriebliche Einrichtungen mit fast 6 000 Plätzen im April 1990 absehbar.
Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) (2019): Vereintes Land – drei Jahrzehnte nach dem Mauerfall, Halle (Saale) (Externer Link: www.iwh-halle.de).
Müller, Jan-Werner (2016): Populismus.
Tagung des Bundesvorstandes des FDGB am 29. Als von der SED gelenkte Massenorganisation waren sie, als ihrem Lenker das Steuerrad weggenommen wurde, nicht in der Lage auf eigenen Beinen zu stehen. Der DGB ist breit ein breit gefächertes Kooperationsabkommen zu schließen, um zu verhindern, dass die DDR das neue Billiglohnland Europas wird, erklärte DGB-Vorsitzender Ernst Breit im Januar 1990.
3 Millionen Reisen in Erholungseinrichtungen der Betriebe. Die Tagung sollte nach langer Diskussion am 17. Mit sich selbst beschäftigt hingen die Mitglieder in den Betrieben in der Luft. Dieser Kongress hat dann die Aufgabe, für die weitere Entwicklung starker, freier, unabhängiger Gewerkschaften die neue Satzung und das Programm für die weitere Arbeit zu beschließen sowie den neuen Bundesvorstand zu wählen.
Nach der Bundestagswahl im Dezember 1990 wurde der Geldhahn zugedreht. Die Wahlen der Vertrauensleute und Leitungsmitglieder waren formal korrekt. Januar und 01. Ihr Personal in der DDR rekrutierten die DGB-Gewerkschaften neben West-Importen zum großen Teil über die von ihnen errichteten Beratungsbüros. Die Zahl der Vertragseinrichtungen belief sich auf 428.
Auch die Gewerkschaftshochschule in Bernau bei Berlin lud ein. Ende September 1990 löste sich der FDGB selbst auf. Tagung fortgesetzt. Bei einem Besuch beim DGB am 12.09.1989 in Frankfurt/Main verhöhnte er die aus der DDR drängenden Bürger. Den Vorschlag zu einem Dritten Weg ohne Gewerkschaften wie in kirchlichen Einrichtungen heute noch praktiziert, konnte auch schon mal von einem Pfarrer kommen.
Während die CDU (West) und die FDP die Blockparteien CDU bzw.
Politische Partizipation in Ost- und Westdeutschland, Bonn (bpb Schriftenreihe Band 10486, Sonderausgabe von Campus 2019), S. 35 – 56.
Jesse, Eckhard (2020): Das letzte Jahr der DDR, in: Bürger & Staat, 70. dt. Deutschland nach der Wiedervereinigung, Frankfurt/ New York, S. 9 – 39.
Böick, Marcus (2020): Die Treuhand.
Mehr über das Mitgliedsbuch des FDGB erfahrt ihr in Kürze in dem Blogbeitrag »Das FDGB-Mitgliedsbuch«.
Mehr über das Maskottchen des FDGB-Feriendienstes erfahrt ihr in Kürze in dem Blogbeitrag »Das FDGB-Maskottchen«.