Dieses Feld hat zwei Pole – Nord und Süd – und die Nadel richtet sich stets nach dem magnetischen Nordpol aus.
Das Gerät besteht aus mehreren Hauptelementen:
Die Magnetnadel besteht aus Stahl oder anderem ferromagnetischen Material.
Diese beiden Pole werden als Nord- und Südpol bezeichnet. Der Hauptvorteil des Kompasses liegt in seiner Einfachheit und Autonomie – er benötigt weder Strom noch ein Signal.
Er wird bei Wanderungen, Reisen und zur Orientierung in unübersichtlichem Gelände verwendet. Allerdings liegen die beiden Pole “so nah” beieinander, dass die Funktion eines Kompasses dadurch nicht beeinträchtigt wird.
Obwohl ein Kompass eine einfache mechanische Vorrichtung ist, mit einer drehbaren Nadel, stecken doch viele “interessante” naturwissenschaftliche Fakten hinter dem Thema “Kompass”. Sie ist so magnetisiert, dass ein Ende stets zum magnetischen Nordpol zeigt. Der magnetische Norden des Kompasses zieht den magnetischen Süden der Erde an und umgekehrt.
Die Kompassnadel ist magnetisch und richtet sich immer entlang der magnetischen Feldlinien aus. Bei der Konstruktion eines Kompasses ist besonders wichtig, dass die Eisennadel leicht drehbar ist und keine (große) Reibung beim Drehen der Nadel auftritt.
Ist dies der Fall, richtet sich die magnetisierte Eisennadel des Kompasses entlang der magnetischen Feldlinien des Erdmagnetfeldes aus (Voraussetzung hierbei, dass der Kompass waagrecht aufgebaut wird).
Was ist der Unterschied zwischen dem magnetischen Norden und dem geografischen Norden?
Der magnetische Norden ist der Punkt, zu dem die Kompassnadel zeigt. Er ermöglicht präzise Bewegungen unter Feldbedingungen.
Gyro- und Magnetkompasse werden auf Schiffen zur Kursbestimmung eingesetzt.
Dabei richtet sich der Nordpol der Eisennadel so aus, dass er in Richtung des magnetischen Südpols der Erde zeigt (einfach gesagt, wird der Nordpol der Nadel vom Südpol des Erdmagnetfeldes angezogen). Eher im Gegenteil – der magnetische Nordpol liegt am geographischen Südpol der Erde und der magnetische Südpol liegt am geographischen Nordpol.
Dieses Erdmagnetfeld bildet nun die Basis für den Aufbau eines Kompasses, so richtet sich jeder Magnet in einem Magnetfeld (bzw.
Ähnlich wie geladenen Teilchen, ziehen sich bei Magneten auch (nur) unterschiedliche Pole an, das heißt der Südpol eines Magneten zieht den Nordpol eines anderen Magneten an und umgekehrt. Der Kompass hilft, Desorientierung und das Verlaufen im Wald oder Gebirge zu vermeiden.
Es gibt verschiedene Arten von Kompassen, die sich in ihrer Konstruktion und Handhabung unterscheiden:
Jede dieser Arten hat ihre Vorteile, aber alle verfolgen dasselbe Ziel – die Richtungsbestimmung.
Ein Kompass ist besonders nützlich in folgenden Situationen:
Ein Kompass funktioniert durch eine Magnetnadel, die auf das Magnetfeld der Erde reagiert.
den magnetischen Feldlinien) entsprechend aus. Sie zeigt deshalb immer nach Norden.
Dies funktioniert, weil sich magnetisch gegensätzliche Pole anziehen. Ein Beispiel ist das “Unterschreiten” von Hochspannungsleitungen Gehen wir unter einer Hochspannungsleitung durch, wird der Kompass bzw. Dies könnte zu ungenauen Ablesungen führen.
Liegt ein Kompass schief, so wird die Ausrichtung der magnetischen Nadel gestört. Sie helfen dir, den Kompass mit einer Karte auszurichten
Jeder Magnet, auch die magetisierte Nadel eines Kompasses, hat zwei unterschiedliche Pole, die nicht voneinander trennbar sind.
Warum muss ein Kompass von metallischen und magnetischen Gegenständen ferngehalten werden?
Metallische und magnetische Gegenstände können das magnetische Feld stören, auf das der Kompass reagiert. Daher umgibt uns ständig ein Magnetfeld. Was zeigt der Kompass an?
Ein Kompass zeigt die magnetische Nord- und Südrichtung an.
Dies liegt zum einen daran, es es (nur) die vier Himmelsrichtungen Nord, Ost, Süd und West gibt. Das bedeutet: Wenn du weißt, wo Norden ist, kannst du auch die anderen Himmelsrichtungen bestimmen und dich gezielt orientieren.
Ein guter Kompass besteht aus mehreren wesentlichen Komponenten:
Wenn die Deklination bekannt ist, kann sie der ursprünglichen Kompassablesung hinzugefügt oder davon subtrahiert werden, um die genaue Richtung zu ermitteln.
Vorgehensweise:
Damit der Kompass genau funktioniert und lange hält, sollten einige Regeln beachtet werden.
Diese Abweichungen fallen aber fast gar nicht auf, wenn du einen Kompass benutzt.
Kompass – Funktion, Bestandteile und Beschreibung
Ein Kompass besteht aus verschiedenen Teilen, in der Regel einer Magnetnadel, einem Sichtglas, einer Skala und einem Gehäuse. Dies bewirkt, dass die Nadel sich ausrichtet und auf den magnetischen Nordpol der Erde zeigt.
Warum wird die Nadel in einem Kompass frei schwebend gehalten?
Die freischwebende Nadel ermöglicht es der Nadel, sich frei zu drehen und auf den magnetischen Nordpol der Erde auszurichten.
Die magnetisierte Eisennadel des Kompasses verhält sich nun wie ein Magnet und richtet sich entsprechend der magnetischen Feldlinien des Erdmagnetfeldes aus. Er hilft dir, die Himmelsrichtungen zu bestimmen und dich sicher durch unbekanntes Gelände zu bewegen. Diese sind besonders für Anfänger und Touristen hilfreich.
Ein Kompass wird nicht nur von Touristen genutzt.
Wie funktioniert die Nadel in einem Kompass?
Die Nadel ist magnetisch und reagiert auf das magnetische Feld der Erde. Obwohl moderne Technologien GPS-Navigation bieten, bleibt der Kompass ein aktuelles Werkzeug für alle, die stets eine grundlegende Orientierungsmethode zur Hand haben wollen. So kann ein Kompass durch verschiedene (physikalische) Umwelteinflüsse in seiner Funktion gestört werden.