Auch Erkrankungen wie Diabetes oder Nierenerkrankungen können den pH-Wert verändern.
Eine ausgewogene, proteinreiche Ernährung aus hochwertigen Quellen unterstützt ein gesundes Säure-Basen-Gleichgewicht und kann das Risiko für Harnwegserkrankungen reduzieren.
Stress kann den pH-Wert im Urin beeinflussen, da Stresshormone den Stoffwechsel verändern.
Werte über 7,5 gelten als zu alkalisch und können auf eine Infektion oder andere Erkrankungen hinweisen. Der Tierarzt kann auch weitere Untersuchungen durchführen, um die Ursache für einen veränderten pH-Wert zu finden.
Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel, die hohe Mengen an Vitamin-C enthalten, haben ebenfalls diesen Effekt.
Du kannst durch eine angepasste Ernährung ebenfalls dazu beitragen.
Verringere den Gemüseanteil im Futter deines Hundes und gib ihm stattdessen mehr Fleisch.
Zusätzlich solltest du Stress vermeiden.
Uricase führt normalerweise dazu, dass Harnsäure zu Allantoin wird.
Darüber hinaus können Entwässerungsmedikamente den Kalzium-Spiegel im Blut erhöhen und dadurch den Urin-pH-Wert verändern.
Der Kalzium-Spiegel im Blut wird durch die Nebenschilddrüse reguliert.
Hochwertige Futtermittel, die auf die Bedürfnisse Ihres Hundes abgestimmt sind, unterstützen diesen Prozess optimal.
Auch die Fütterungszeiten spielen eine Rolle. Dabei reichert sich mit der Zeit Harnsäure in den Gelenken an. Auch Infektionen, Medikamente oder andere Erkrankungen können eine Rolle spielen.
Es ist wichtig, den Test direkt nach dem Urinieren durchzuführen, da älterer Urin alkalisch wird und die Messung verfälschen kann. Nun, es gibt verschiedene Möglichkeiten, je nach Ursache des Problems. Je höher sie ist, desto saurer ist die Flüssigkeit.
Er kann euch helfen, das richtige Futter für euren Vierbeiner zu finden. Eine ganzheitliche Betrachtung der Gesundheit Ihres Hundes ist daher unerlässlich.
pH-Wert im Urin von Hunden (Interne Analyse)
Quelle: Interne Analyse von Hundefutter Tests
Die Messung des pH-Werts im Urin ist unkompliziert und kann sowohl zu Hause als auch beim Tierarzt durchgeführt werden.
Weitere Informationen finden Sie in der Studie zum Harn-pH-Wert bei adulten Hunden.
Der pH-Wert im Urin Ihres Hundes ist ein wichtiger Gesundheitsindikator. Wenn die Ernährung die Ursache ist, kann eine Futterumstellung helfen.
Dafür muss er aber über lange Zeit deutlich zu sauer bleiben.
Der pH-Wert des Urins unterliegt aber ständigen, starken Schwankungen. Hydratation und Stress
Die Trinkmenge des Hundes sowie Stress können ebenfalls leichte Schwankungen im pH-Wert verursachen.
Die Überwachung des Urin-pH-Wertes ist entscheidend für die Prävention und Behandlung verschiedener Erkrankungen, insbesondere Harnwegserkrankungen:
Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt, wenn Sie vermuten, dass Stress die Gesundheit Ihres Hundes beeinträchtigt.
Weitere Faktoren, die den pH-Wert beeinflussen können, sind Medikamente, insbesondere Entwässerungsmittel, und Erkrankungen der Nebenschilddrüse. Forschungen belegen, dass eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Kontrollen das Risiko für Harnwegserkrankungen signifikant reduzieren können.
Eine fundierte Tiergesundheitsplattform hebt hervor, dass insbesondere die Ernährung eine große Rolle spielt.
können für eine Übersäuerung sprechen.
Liegt dem niedrigen Urin-pH-Wert ein organisches Problem zugrunde, das behandelt werden muss, wird er sich dadurch automatisch stabilisieren.
Proteine, also Eiweiß, führt eventuell zu einem erhöhten pH-Wert.
Die Messung des Urin-pH-Werts ist eine Momentaufnahme. Dieser Bereich zeigt an, dass das Säure-Basen-Gleichgewicht im Körper ausgeglichen ist. In diesem Artikel erfahren Sie alles Wichtige über den pH-Wert bei Hunden, von der Messung bis hin zu den Einflussfaktoren wie Ernährung und Stress.
Die Messung des pH-Werts ist unkompliziert und kann sogar zu Hause durchgeführt werden.
Bei Infektionen kommen Antibiotika zum Einsatz, während bei Blasensteinen oft eine spezielle Diät erforderlich ist. Wenn Sie solche Symptome bei Ihrem Hund bemerken, sollten Sie umgehend einen Tierarzt aufsuchen.
Ein erhöhter pH-Wert ist oft ein Hinweis auf einen Harnwegsinfekt.
Er wird auf einer Skala von 0 bis 14 angegeben, wobei 7 neutral ist. Normalerweise reduzieren Hunde Harnsäure weiter zu Allantoin, einem Stoff, der auch in Pflanzen vorkommt und beruhigend auf die Haut wirkt. Er beeinflusst, wie gut bestimmte Nährstoffe aufgenommen werden und wie gut die Nieren arbeiten. Lesen Sie mehr über die Übersäuerung bei Hunden, um tiefergehende Informationen zu erhalten.
Die Ernährung hat einen erheblichen Einfluss auf den pH-Wert im Urin.
Achte darauf, ob deinem normalen Hundefutter bereits Vitamin D enthalten ist. Laut einer veterinärmedizinischen Fachpublikation liegt der ideale Bereich typischerweise zwischen 6,0 und 7,0. Viele Hundehalter wissen jedoch nicht, welche Rolle dieser Wert spielt und wie er sich auf das Wohlbefinden des Vierbeiners auswirkt.
Die Ernährung spielt dabei eine große Rolle. Habt ihr euch jemals gefragt, was der pH-Wert im Urin eures Hundes bedeutet?