Beides passt richtig gut zum Apfel-Nuss-Geschmack.
Für Apfelkuchen eignen sich Sorten, die beim Backen nicht zu weich werden und ein leicht säuerliches Aroma mitbringen. Er bleibt schön saftig und schmeckt oft sogar am zweiten Tag noch besser.
mit Symbol) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst. Die bringen Fruchtigkeit in den Teig und sorgen dafür, dass der Kuchen nicht zu süß wird.
Die Apfelwürfel machen ihn super saftig.
Kurz bei Zimmertemperatur stehen lassen oder leicht anwärmen – schmeckt besonders lecker mit einem Klecks Sahne oder einer Kugel Vanilleeis.
Ja, das klappt gut. Ideal für die Adventszeit oder wenn du mal etwas Abwechslung möchtest.
Luftdicht verpackt hält sich der Apfel-Nuss-Kuchen im Kühlschrank 3–4 Tage.
Nimm dir ruhig ein paar Minuten Zeit dafür – je luftiger die Masse, desto lockerer wird später der Teig.
Jetzt kommen die Eier dazu – eins nach dem anderen. Also am besten zusammen mit der Butter früh genug rauslegen.
Ein klassisches Weizenmehl Type 405 funktioniert super für Rührteig.
Koch & Ruhezeit
Mit etwas Puderzucker bestäuben.
Pro Stück
Einfach unglaublich saftig und lecker - so kommt dieser Apfel-Nuss-Kuchen aus dem Ofen und wird im Nu verputzt sein.
1 Minute unterrühren.
Danach kannst du ihn ganz klassisch mit Puderzucker bestäuben oder mit einem einfachen Zitronenguss bestreichen. So kann ich den Kuchen danach einfach herausheben.
Fülle den Teig in die Backform und streiche ihn glatt, stell die Backform in den vorgeheizten Backofen und backe ihn bei 180 °C Ober-/Unterhitze ca.
Springe zum Rezept
Dieser saftige Apfel-Nuss-Rührkuchen duftet nicht nur herrlich nach Zimt, sondern ist auch richtig schnell zusammengerührt. Wenn du lieber Dinkelmehl nimmst, klappt das genauso – dann wird der Teig etwas kerniger.
Zimt passt perfekt zu Apfel und Nuss – gerade im Herbst.
Für mehr Biss kannst du sie grob hacken. Gib diese Mischung dann zur Butter-Ei-Masse und verrühre alles nur kurz, aber gründlich. Am besten nimmst du dafür einen Teigspatel oder einen großen Löffel, damit die Stücke ganz bleiben und sich gut verteilen.
Fette eine Kastenform gut ein und bestäube sie mit etwas Mehl – so löst sich der Kuchen später leichter.
Haselnüsse und Milch im Wechsel unter den Teig rühren.
Äpfel schälen, vierteln, Kerngehäuse entfernen, würfeln und unter den Teig heben. Der Zimtduft beim Backen erinnert mich an Omas Küche. Dabei kommen so viele schöne Erinnerungen aus meiner Kindheit auf. Gib jedes Ei erst dann zum Teig, wenn das vorherige gut untergerührt ist.
So wird der Kuchen nicht zu süß.
Ein Spritzer Zitronensaft verhindert, dass die Apfelstücke braun werden. 25–30 Minuten.
Kuchen auskühlen lassen und vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben oder einen Zuckerguss anrühren und den Kuchen damit bestreichen.
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt.
Mit Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht braun werden.
Die vorbereiteten Apfelwürfel und Nüsse vorsichtig unter den Teig heben.
Eine 24er Springform mit Backpapier auslegen oder eine Kastenform gut fetten und mit Mehl ausstreuen.
Den solltest du unbedingt mal nachbacken!
250 g Butter + etwas zum Einfetten
200 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
4 Eier
150 g Mehl
1 Pck. Backpulver
1 Prise Salz
250 g gemahlene Haselnüsse
125 ml Milch
3 große Äpfel
Den Boden einer Springform (∅ 26 cm) mit Backpapier auslegen.
Beide sorgen für eine lockere Textur.
Ich nehme am gerne Walnüsse. Die Apfelstücke machen den Rührteig herrlich saftig - auch 1-2 Tage nach dem Backen schmeckt unser Apfelkuchen noch schön frisch und zum Reinlegen. Und wenn du komplett auf Nüsse verzichten möchtest, funktioniert das Rezept trotzdem wunderbar.
Zimt ist ein Klassiker und passt einfach perfekt zu Äpfeln.
Nur so lange rühren, bis keine Mehlnester mehr zu sehen sind – so bleibt der Teig locker.
Jetzt hebst du vorsichtig die Apfelstücke und die gehackten Nüsse unter den Teig. Ich lege meine Form mit Backpapier aus. Im Herbst sind bei meinen Eltern im Garten viele Äpfel reif. Dieser Apfel-Rührkuchen mit Nüssen und Zimt hat bisher auf dem Blog gefehlt. Und dieser Kuchen ist fix zusammengerührt.
Dazu schneide ich das Backpapier für die Kastenform 2 Streifen , einen lege ich längs, den anderen quer hinein. Nicht nur, weil er so gut schmeckt, sondern weil er immer gelingt. Je kleiner die Stücke, desto gleichmäßiger verteilen sie sich später im Teig – das macht den Kuchen besonders saftig. Wenn du magst, kannst du auch echten Vanillezucker oder Vanilleextrakt verwenden.
Zimmertemperatur ist hier optimal, damit sich alles gut miteinander verbindet.
Schneller weich wird sie, wenn du sie in kleine Würfel schneidest.
Die Kombination sorgt für eine angenehme Süße und ein tolles Aroma. Du kannst den Kuchen ganz unkompliziert in der Kastenform backen. Die bleiben beim Backen schön bissfest und bringen eine angenehme Fruchtsäure mit. Im vorgeheizten Ofen (E-Herd: 180 °C/Umluft: 160 °C) ca.
Dann noch die Nüsse sowie Apfelwürfel und Rosinen unterheben.